Gerne | Western |
Language | German |
Resolution | 800p |
Year | 1973 |
Votes | |
Views | 30 |
Created | 2023-12-11 |
Updated | 2024-09-09 |
Pat garrett and billy the kid
Description
Doc West ist einmal mehr ein viel gefragter Mann. In einem verschlafenen Westernstädtchen findet ein großes Pokerturnier statt, das sich der Doc natürlich nicht entgehen lassen will. Das Geld will der großherzige Cowboy in die Errichtung eines neuen Krankenhauses stecken. Von der Aussicht auf einen saftigen Gewinn angetrieben, lockt das Turnier aber auch den ein oder anderen übellaunigen Ganoven an, die dem Doc das Leben schwer machen wollen. Als ein paar Unholde auch noch seine Freundin entführen, steckt der Wildwestheld in der Klemme. Einerseits will er natürlich das Turnier gewinnen, auf der anderen Seite aber auch seine Freundin aus den Klauen der bösen Buben befreien. Aber Doc West wäre nicht Doc West, wenn er sich nicht gewohnt schlagkräftig und schlagfertig aus der brenzligen Situation befreien würde.
Im kalifornischen Ort Salinas betreibt Gemüsebauer Adam Trask im Jahr 1917 seine eigene Farm. Unterstützt wird der alleinerziehende Vater von seinen beiden Söhnen Aron und Caleb, die sich schon immer als Rivalen gesehen haben, wenn es um die Gunst ihres Vaters geht. Ihre Mutter Kate sei schon lange tot, in diesem Glauben ließ Adam seine Söhne zumindest. Doch Cal weiß schon lange, dass Kate die Familie freiwillig verließ und ein Bordell in Monterey leitet. Nur Aron ahnt von dieser Tatsache nichts. Als Adam bei einem Versuch, tiefgefrorenen Salat an die Ostküste zu transportieren, sein gesamtes Vermögen verliert, fasst Cal den Plan, ihm das Geld wieder zu beschaffen. Er nutzt den Eintritt der USA in den Ersten Weltkrieg, um schnell Gewinn zu erzielen. Noch begreift Cal nicht, dass eine Liebe zwischen Vater und Sohn nicht auf Geld basiert.
Die Emigranten-Mäuse Mouskewitz müssen feststellen, daß auch in New York die Straßen nicht mit Käse gepflastert sind. So träumt Feivel bereits von der Weite des Westens und sieht sich selbst als Revolverhelden mit Sheriffstern. Die Familie macht sich auf den Weg. Feivel will sein Vorbild, den Sheriff Wylie Burp kennenlernen. Auch Feivels bester Freund Tiger, die freundlichste Katze unter der Sonne, zieht los. Natürlich gehen beide unterwegs verloren, treffen sich in der Wüste wieder, um am Ziel ihrer Träume festzustellen, daß Wylie nicht mehr der ist, von dem die Legenden erzählen, und daß der üble Kater R. Waul längst auch hier das Sagen hat. Da aber sorgt Feivel für Abhilfe.
Der „Fremde“ nennt sich nun Monco und verdient sein Geld als Kopfgeldjäger. Auf der Jagd nach einem Banditen kommt er einem anderen Kopfgeldjäger, Colonel Mortimer, zuvor. Nachdem sie sich zunächst als Konkurrenten gegenseitig einschüchtern, beschließen Mortimer und Monco, gemeinsame Sache zu machen, als sie erfahren, dass El Indio, der meistgesuchte Verbrecher im westlichen Territorium, aus dem Gefängnis entflohen ist und auf seinen Kopf 10.000 Dollar ausgesetzt sind. Monco soll den Lockvogel spielen, indem er sich in Indios Bande einschmuggelt.
Michael, Steven und Nick sind drei befreundete, russisch-stämmige Stahlarbeiter aus Pennsylvania. "Serving God and country proudly" steht auf einem großen Spruchband, als die drei Männer in den Vietnamkrieg ziehen. In der grünen Hölle werden sie schnell mit allen Grausamkeiten konfrontiert, die dem indochinesischen Konflikt immanent sind. Michael, Steven und Nick müssen zusehen, wie nordvietnamesische Soldaten unschuldige vietnamesische Bauern, vor allem Frauen und Kinder, töten und geraten alle drei in Gefangenschaft des Vietcong. Zusammen mit anderen traumatisierten Gefangenen zwingt der Vietcong die drei zu einem bestialischen "Spiel", in dem sie sich nacheinander einer Art russischem Roulette unter einem Bild Ho Chi Minhs aussetzen müssen. Michael aber findet eine Möglichkeit, dem selbstmörderischen Spiel zu entkommen...
Im australischen Viktoria geraten in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts Jungfarmer Kelly und einige seiner Freunde erst wegen Mädchen und dann aufgrund verletzter Eitelkeiten mit Mitgliedern der königlichen Polizei aneinander. Vom Gesetz betrogen und der Nächsten beraubt, ziehen sich Kelly und Co. in den Busch zurück und erlangen in den folgenden Jahren als Outlawbande einen Ruf wie Donnerhall. Die Regierung, aufs Empfindlichste herausgefordert, lässt darauf den Commonwealth-erprobten Menschenjäger Hare von der Leine.