Gerne | Documentation |
Language | German |
Resolution | 1024p |
Year | 1966 |
Votes | |
Views | 102 |
Created | 2023-12-11 |
Updated | 2024-12-04 |
The battle of algiers
Description
Hayao Miyazaki - ein Name der untrennbar mit dem weltweit bekannten Animationsstudio Ghibli verknüpft ist. Gemeinsam mit Isao Takahata gründete er das berühmte Studio. Dass ihre Werke einmal national und international bekannt werden und besonders im Ausland weithin als Inbegriff von Anime gehandelt werden sollten, konnte damals niemand ahnen. Doch mit Filmen wie Mein Nachbar Totoro oder Chihiros Reise ins Zauberland hat sich Hayao Miyazaki und mit ihm Studio Ghibli unvergessen in die Herzen der Fans gebrannt. Doch Miyazaki gilt auch, wie die meisten Genies, als schwieriger Charakter, der nicht nur sich selbst immer wieder strengster Kritik unterzieht. Never-Ending Man begleitet Miyazaki auf der Suche nach dem Sinn im Ruhestand und seiner unvermeidlichen Rückkehr in die Welt des Anime. Dabei kommt er auch das erste Mal selbst in Kontakt mit 3D-Animation und schlüpft plötzlich in eine ungewohnte Rolle: die des Anfängers.
Nach der langen arktischen Winterpause bricht eine Eisbärenmutter mit ihren beiden Kindern ausgehungert zum Packeis auf, um dort Nahrung zu suchen. Durch die Klimaerwärmung schmilzt ihr Jagdrevier immer schneller weg. In der Tundra wandern riesige Karibuherden, während in den Regenwäldern Paradiesvögel leben und in der südafrikanischen Kalahari-Wüste eine Elefantenkuh mit ihrem Jungen eine beschwerliche Wanderung durch Trockengebiete auf sich nimmt. Nach dem Zuschauer-Run auf die Tiefseebewohner in Deep Blue erfreut das BBC-Team um Alastair Fothergill erneut mit einer spektakulären Naturdoku, die eine Reise vom Nordpol zum Südpol antritt und atemberaubende Schönheit und bedrohte Artenvielfalt entdeckt.
Siebenmal Mr. Olympia, fünfmal Mr. Universum und einer der größten Action-Filmstars aller Zeiten. Muskelmann Arnold Schwarzenegger führt uns in die verrückte Welt des Kraftsports, des Body Buildings. Wir blicken hinter die Kulissen der großen Wettkämpfe, und wir werfen einen Blick hinter die Türen der Sporthallen, in denen der Sportler unter Entbehrungen und großen Qualen seinen Körper stählt. Doch auf ihn warten Ruhm und Reichtum, aber das Höchste der Gefühle ist das “Pumping Iron” – wenn man das Blut mit Gewalt in die Muskel treibt. “Das ist besser als Sex!”, wie Arnold Schwarzenegger es beschreibt.
Genesisi Potini war in seiner neuseeländischen Gemeinde eine Berühmtheit als weltweit erfolgreicher Speed-Schachspieler. Neben seinen sportlichen Erfolgen litt er aber gesundheitlich an einer bipolaren Störung, was ihn immer wieder an seine Grenzen brachte. Ein Ziel hatte er vor Augen, als er zusammen mit zwei Freunden einen Schachklub für benachteiligte Kinder gründete und die zunächst am Schachspiel nur begrenzt interessierten Jugendlichen für einen Wettkampf fit machte.
Die bekannte iranische Schauspielerin Behnaz Jafari erhält eine Videobotschaft eines weiblichen Fans. Gemeinsam mit ihrem Freund, dem Regisseur Jafar Panahi, macht sie sich auf die Suche nach dem Mädchen. Die Reise in den Norden des Landes bringt überraschende Begegnungen: Dorfbewohner, die einspurige Bergstraßen mit cleveren Hupecodes passierbar machen; alte Frauen, die in ausgehobenen Gräbern Probe liegen, und potente Zuchtbullen, die den Weg versperren. Im Bergdorf des Mädchens angekommen, versuchen die beiden das Geheimnis um das Video endlich zu lösen.
Mit Democracy: Im Rausch der Daten eröffnet uns Regisseur David Bernet einen erstaunlichen Einblick in den Gesetzgebungsprozess auf EU-Ebene. Eine fesselnde und hochbrisante Geschichte über eine Handvoll Politiker, die versucht, die Gesellschaft in der digitalen Welt vor den Gefahren von Big Data und Massenüberwachung zu schützen. Jan Philipp Albrecht und Viviane Reding versuchen das vermeintlich Unmögliche und stellen sich einem harten, fast undurchdringlichen politischen Machtapparat, in dem Intrigen, Erfolg und Scheitern so nahe beieinanderliegen. Zweieinhalb Jahre hat David Bernet den Gesetzgebungsprozess begleitet und zu einem erstaunlichen Dokumentarfilm verdichtet, der die komplexe Mächte-Architektur sowie den Zustand der heutigen Demokratie mit Spannung und Sinnlichkeit erlebbar macht.